Eine Hochszeitsgesellschaft pilgert durch Kazan...
... und macht an diversen Sehenswuerdigkeiten Hochzeitsfotos. Hier an einem "sowjetischen" Denkmal vor dem Kreml:
Auf einer sowjetischen Gedenktafel steht der Text in Russisch und Tatarisch:
Tatarisch ist eine Turksprache, also dem Tuerkischen verwandt. Sie wird in Kyrillisch geschrieben. Alles Amtliche und vieles Geschaeftliche (Werbung) findet man in beiden Sprachen. Es gibt auch einen eigenen tatarischen Fernsehsender...
Spaziergang durch eine Hauptstrasse
Kazan scheint ein alte Stadt zu sein, man findet ueberall "Prachtbauten" aus der Zeit vor 1917. Es gibt "geschlossene" Viertel, die komplett von damals stammen. In der Regel wechseln sich Bauwerke aus allen Epochen aber ab.
Die hohe Anzahl an Schornsteinen kuendigt wohl den Winter an
Das abrissreife Kazan
Bahnhofsgelaende und Menschen
der Hauptbahnhof von Kazan
die gewoehnliche Methode ueber die Gleise zu gelangen:
Eine andere Methode erlaubt zusaetzlich einen engeren Kontakt zu den Eisenbahnern:
Diese Letzte Methode scheint ueblich zu sein. Rechts (auf dem folgenden Foto) liegen zwei Betonkloetze. Auf diese steigt man, um ueber die Gleise auf die andere Seite zu gelangen. Solche "Uebergaenge" findet man alle 100 Meter:
Spaziergang an einer Wolgabucht
Ein monumentaler Eingang aus frueheren Zeiten zu einem Sandstrand:
Die Altstadt wurde anscheinend an diesen herrlichen Strand "verlegt":
So sieht es etwa einen Kilometer weit aus. Wahrscheinlich waere ein Truemmerberg genialer gewesen, zumal es in dieser Gegend nicht so viele Berge gibt.
Auf der anderen Seite dieser Landzunge liegen alte Schiffe, grosse Betonteile und im Hintergrund sieht man slumaehnliche Huetten, in denen Leute wohnen:
Noch ein Schmaeckerle fuer unsre Motorrad-freaks:
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