ein Omsker Hinterhof
Wie auch in anderen Staedten findet man in den Hinterhoefen "Naturschutzgebiete". Das Innere der Wohnblocks war urspruenglich offenbar leer und ist dann zugewachsen, wobei hier und da noch provisorische Blechhuetten oder Garagen (zum Basteln fuer die Vaeter?) gebaut oder Spielplaetze fuer die Kinder eingerichtet wurden... Hier ein Hinterhof, in dem alle Haeuser in Rottoenen gestrichen wurden.
sonderbare Spielgeraete
Die Rutschen sind aus Holzplanken!
ein Stadtgaertner bei der Arbeit:
Klaus Binder
3 Kommentare:
Also die Hinterhöfe sehen aus wie bei uns in Laar vor 50 Jahren.
Echte Heimatgefühle.
Gruß Ute
Hi Ute!
Aelter als ich (50) bist Du hoffentlich nicht, aber lustig nach so langer Zeit auf diese Weise zu kommunizieren.
Ja, die Hinterhoefe sind in allen bisherigen Staedten ein eigenes Erlebnis. Edgar kriegt mich nur mit Muehe aufs Motorrad, am liebsten wuerd ich ja hier bleiben. Ich vergess auch immer den Winter in dieser Gegend. Mir ist ein Raetsel wie es so viele Menschen auf offenbar so "lockere" Weise hier aushalten. Auch die Wohnungen sehen -von aussen betrachtet- nicht sehr winterfest aus...
Gruesse Klaus
Ich denke die Leute können super improvisieren und ihre Winterquartiere irgendwie aushalten.
Finde es auch witzig, daß wir mal wieder von einander hören.
Bis bald Ute
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